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Studio

ELEMENTAR
Studio für Architektur
und Transformation

ELEMENTAR
Studio für Architektur
und Transformation

Blick ins Büro ELEMENTAR. Architekten aus Wuppertal und Hagen.

Profil

Wir sind Architekten aus Wuppertal und Hagen. Gemeinsam gestalten wir Lebensräume und stoßen technische, wirtschaftliche und soziale Transformationen an, die für den Schutz unserer Lebensgrundlage notwendig sind. Um den anspruchsvollen Aufgaben gerecht zu werden, verbinden wir als Team fachliches Know-How, wissenschaftliche Erkenntnisse und langjährige Erfahrung mit guter Gestaltung. Die Reduktion auf das Elementare ist dabei Teil unserer pragmatisch-kreativen Arbeitsweise.

Einfaches Bauen | Nachverdichtung | Kostenplanung | Energetische Sanierung | DGNB-Zertifizierung | Bildungsbau | Nachhaltigkeit | Quartierskonzepte | Archivbau | Baugruppen | Fördermittelberatung | Quartierszentren | Bauleitung | Wohnungsbau | Terminplanung | Werkstätten | Ressourcenschutz | Urban Mining | Holzmassivbauweise | Stadtentwicklung | Gemeindezentren | Museen | Barrierefreiheit | Low-Tech | Klimaneutralität | Kindergärten | cradle to cradle | Aufstockung | Erweiterung | Energieberatung | Produktionsstätten | Passivhausplanung | Verwaltungsbau | Gewerbebau | Modulbauweise | Bauen im Bestand

Architekten | Wuppertal | Hagen

Team

Josef Johannes Niedworok, Dipl.-Ing. Architekt
Anja Schacht, Dipl.-Ing. Architektin
Friederike Demski, M.Sc. Architektin
Manuel Kramm, M.Sc. Junior-Architekt
Knut Schmidt, Dipl.-Ing. Architekt
Amelie Jaber, Dipl.-Ing. Architektin
Elif Köprülüoglu, Dipl.-Ing. Architektin
Melis Schweitzer, B.Sc.
Astrid Schwarz, Sekretariat

Partnerinnen und Partner

Partnerinnen und Partner

Josef Johannes Niedworok (*1964 in Oppeln) studierte nach mehrjähriger Tätigkeit als Vermessungstechniker Architektur an der University of Newcastle upon Tyne und der Bergische Universität/GHS Wuppertal.

Im Rahmen seiner Tätigkeiten für HPP Architekten Düsseldorf, Baltzer+Partner Wuppertal und Erling+Partner Bochum setzte er Schwerpunkte im Projektmanagement, der Denkmalpflege und der Bauüberwachung. Mit Hans Christoph Goedeking als Partner führte er seit 2003 das Büro GNA, welches mit Anja Schacht als Partnerin 2023 in ELEMENTAR übergeführt wurde.

Nachhaltige Baukonstruktion bedeutet für ihn eine handwerklich gute und wartungsarme Detailierung welche das Budget verantwortungsvoll im Blick behält. Eine vertrauensvolle und auf die Bedürfnisse aller am Bau Beteiligten ausgerichtete Kommunikation ist dabei die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung.

Josef Johannes Niedworok (*1964 in Oppeln) studierte nach mehrjähriger Tätigkeit als Vermessungstechniker Architektur an der University of Newcastle upon Tyne und der Bergische Universität/GHS Wuppertal.

Im Rahmen seiner Tätigkeiten für HPP Architekten Düsseldorf, Baltzer+Partner Wuppertal und Erling+Partner Bochum setzte er Schwerpunkte im Projektmanagement, der Denkmalpflege und der Bauüberwachung. Mit Hans Christoph Goedeking als Partner führte er seit 2003 das Büro GNA, welches mit Anja Schacht als Partnerin 2023 in ELEMENTAR übergeführt wurde.

Nachhaltige Baukonstruktion bedeutet für ihn eine handwerklich gute und wartungsarme Detailierung welche das Budget verantwortungsvoll im Blick behält. Eine vertrauensvolle und auf die Bedürfnisse aller am Bau Beteiligten ausgerichtete Kommunikation ist dabei die Grundlage für eine erfolgreiche Umsetzung.

Anja Schacht (*1966 in Kassel) hat nach der Tätigkeit als Tischlerin und Holz-Restauratorin an der Bergischen Universität/GHS Wuppertal und der University of Newcastle upon Tyne in England studiert.

Aufgrund eines erfolgreichen Wettbewerbsbeitrags begann sie unmittelbar nach dem Studium 1997 mit der Planung des Neubaus der Station Natur und Umwelt in Wuppertal. Auch durch Folgeprojekte, wie die Sanierung einer denkmalgeschützten Bauruine zum Niedrigenergiegebäude (Zusammenarbeit mit Matthias Kaufmann) oder die Klimaschutzsiedlung Baugruppe Malerstraße hat sie aufgezeigt, wie ökonomische, ökologische und soziale Zielsetzungen mit qualitätvoller Architektur vereinbart werden können.

In der Partnerschaft GNA kamen seit 2016 städtebauliche Planungen auf innerstädtischen Brachen hinzu. Ihre langjährige praktische Erfahrung im nachhaltigen und kosteneffizienten Bauen wird unterfüttert durch die Weiterbildung zur Expertin der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB Consultant). Dieses ganzheitliche Zertifizierungssystem bezieht die Umwelt, den Menschen und die Wirtschaftlichkeit gleichermaßen mit ein; in Zeiten des Klimawandels und unabsehbarer Baukosten- und Energiepreisentwicklung wichtiger denn je ist.

Anja Schacht (*1966 in Kassel) hat nach der Tätigkeit als Tischlerin und Holz-Restauratorin an der Bergischen Universität/GHS Wuppertal und der University of Newcastle upon Tyne in England studiert.

Aufgrund eines erfolgreichen Wettbewerbsbeitrags begann sie unmittelbar nach dem Studium 1997 mit der Planung des Neubaus der Station Natur und Umwelt in Wuppertal. Auch durch Folgeprojekte, wie die Sanierung einer denkmalgeschützten Bauruine zum Niedrigenergiegebäude (Zusammenarbeit mit Matthias Kaufmann) oder die Klimaschutzsiedlung Baugruppe Malerstraße hat sie aufgezeigt, wie ökonomische, ökologische und soziale Zielsetzungen mit qualitätvoller Architektur vereinbart werden können.

In der Partnerschaft GNA kamen seit 2016 städtebauliche Planungen auf innerstädtischen Brachen hinzu. Ihre langjährige praktische Erfahrung im nachhaltigen und kosteneffizienten Bauen wird unterfüttert durch die Weiterbildung zur Expertin der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB Consultant). Dieses ganzheitliche Zertifizierungssystem bezieht die Umwelt, den Menschen und die Wirtschaftlichkeit gleichermaßen mit ein; in Zeiten des Klimawandels und unabsehbarer Baukosten- und Energiepreisentwicklung wichtiger denn je ist.

Friederike Demski (*1983 in Hagen) studierte Architektur am Istituto Universitario di Architettura di Venezia (IUAV) mit dem Schwerpunkt der Nachhaltigkeit und Innovation.

Zentraler Fokus ihrer europaweiten Arbeit ist die Planung von energieeffizienten Wohn- und Nichtwohngebäuden bis hin zu deren Betrachtung und energetischen Optimierung im städtebaulichen Kontext auf Quartiersebene. 

Als Energieeffizienz-Expertin für Förderprogramme des Bundes und zertifizierte Passivhausplanerin berät und plant sie im Bereich des energie- und ressourceneffizienten Bauens und Sanierens von Bestandsgebäuden.

Friederike Demski (*1983 in Hagen) studierte Architektur am Istituto Universitario di Architettura di Venezia (IUAV) mit dem Schwerpunkt der Nachhaltigkeit und Innovation.

Zentraler Fokus ihrer europaweiten Arbeit ist die Planung von energieeffizienten Wohn- und Nichtwohngebäuden bis hin zu deren Betrachtung und energetischen Optimierung im städtebaulichen Kontext auf Quartiersebene. 

Als Energieeffizienz-Expertin für Förderprogramme des Bundes und zertifizierte Passivhausplanerin berät und plant sie im Bereich des energie- und ressourceneffizienten Bauens und Sanierens von Bestandsgebäuden.

Manuel Kramm (*1997 in Wuppertal) studierte Architektur und Stadtplanung an der Bergischen Universität Wuppertal und der Universität Stuttgart. Dabei wurde er im Rahmen des Deutschlandstipendiums gefördert. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2019 mit dem Schinkelpreis.

Berufliche Erfahrungen sammelte er bei kadawittfeldarchitektur in Aachen, bevor er seit 2019 für GNA tätig ist.

Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Ressourcenverfügbarkeit, -nutzung und dem Ziel der Klimaneutralität sind Teil seiner Arbeit: Wie artikulieren sich ökologische Grenzen konkret im urbanen Raum und in der Nutzung der verfügbaren Flächen? Wie können Suffizienzstrategien in den Planungsprozess integriert werden?

Manuel Kramm (*1997 in Wuppertal) studierte Architektur und Stadtplanung an der Bergischen Universität Wuppertal und der Universität Stuttgart. Dabei wurde er im Rahmen des Deutschlandstipendiums gefördert. Seine Arbeiten wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem 2019 mit dem Schinkelpreis.

Berufliche Erfahrungen sammelte er bei kadawittfeldarchitektur in Aachen, bevor er seit 2019 für GNA tätig ist.

Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der Ressourcenverfügbarkeit, -nutzung und dem Ziel der Klimaneutralität sind Teil seiner Arbeit: Wie artikulieren sich ökologische Grenzen konkret im urbanen Raum und in der Nutzung der verfügbaren Flächen? Wie können Suffizienzstrategien in den Planungsprozess integriert werden?