Ressourcen sind knapp und teuer, die Treibhausgasemissionen durch den Bau und Betrieb von (Wohn-)Gebäuden sind mit den Klimaschutzzielen derzeit nicht vereinbar. Doch viele Städte verfügen bereits über ausreichend Wohnfläche, um allen Einwohnerinnen und Einwohnern gutes Wohnen zu ermöglichen. Häufig fehlen allerdings attraktive Alternativen und Anreize, eine eigentlich zu groß gewordene Wohnung und eine vertraute Umgebung zu verlassen. Wie können wir also bereits in der Stadtentwicklung die Rahmenbedingungen schaffen, dass wir den Gebäudebestand suffizienter nutzen können und dabei Mehrwerte entstehen?